Nährstoffpower für „ausgepowerte“ Böden

10.04.2019

Für das optimale Pflanzenwachstum, hohe Fruchtbarkeit und sichere Erträge ist eine ausreichende Versorgung des Bodens und Pflanzen mit Naturkalk unerlässlich. Handelsübliche Mineraldünger beanspruchen jedoch die Kalkvorräte des Bodens – mit der Folge, dass diese auf Dauer versauern. Für Abhilfe sorgt Altmühltaler Düngekalk von Max Bögl, der den pH-Wert hebt und wirkt somit einer Versauerung des Bodens entgegen. Weiterhin werden giftige Aluminium- und Schwermetall-Ionen gebunden.

Nährstoffpower für „ausgepowerte“ Böden

Natürlicher Wirkstoff Düngekalk

Der kohlensaure Altmühltaler Kalk zeichnet sich durch seinen hohen Kalkanteil (Calciumcarbonat) von über 90 % aus. Dadurch ergibt sich ein großer Anteil an tatsächlich basisch wirksamen Stoffen, die aktiv die Anhebung des pH-Werts herbeiführen. Durch seine Zusammensetzung und die hohe Feinheit ergibt sich zusätzlich eine gute Reaktivität, die deutlich über den gesetzlichen Anforderungen liegt. Es kommt zu einer schnellen Umsetzung im Boden. Es kann damit, im Vergleich zu Produkten mit geringeren Kalkanteil, der Versauerung des Bodens effektiver entgegengewirkt werden und somit Kosten für die Kalkung reduziert werden.

Feiner Altmühltaler Düngekalk wird von Bögl-Mitarbeiter hinsichtlich Qualität überprüft
Foto: Firmengruppe Max Bögl

Der Altmühltaler Kalk kann auf allen Bodenarten – von sandig bis tonig – eingesetzt werden. Je nach Bodenart sind unterschiedliche pH-Werte anzustreben. Auch bei optimalen pH-Werten ist eine Erhaltungskalkung notwendig, um der kontinuierlichen Abnahme durch Auswaschung und Entzug entgegenzuwirken.

Aufgrund der breiten Kornverteilung sowie das Vorhandensein von gröberen Stützkorn sind optimale Streueigenschaften ohne Verklumpungen und verlustarme Ausbringung auf den Nutzflächen gegeben.

Altmühler Düngekalk wird von Landwirt auf Feldern verbreitet
Foto: RAUCH Landmaschinenfabrik GmbH

Vorteile

  • Hohe Reinheit und Reaktivität
  • Kostenreduzierung
  • Optimale Streueigenschaften
  • Höhere Qualität der Ernte
  • Gesteigerte Humusbildung durch höhere biologische Aktivität
  • Bessere Durchlüftung der Bodengare
  • Höhere Wasseraufnahme
  • Reduktion der Schadstoffe

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